Für alle Immoeastgeschädigte wurde Klage beim Handelsgericht Wien durch den beauftragten Rechtsanwalt Dr. Friedrich Schubert eingebracht

Im Kapitalmarktprospekt der Immoeast wurde verschwiegen, dass mit dem Emissionserlös eigene Aktien der Immoeast AG in enormer Höhe angekauft werden und der Immofinanz ein unbesichertes Darlehen in Höhe von rund 1,8 Milliarden € gewährt wird.

Auch hat  die Immoeast für die Leistung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung nicht zwei Millionen €, wie im Prospekt angeführt, sondern 24,3 Millionen € an die Constantia Privatbank gezahlt haben.

Um der Verjährung entgegen zu wirken ist die Klagseinbringung notwendig geworden. Der Immofinanzchef Dr. Zehetner war nicht bereit einen Verjährungsverzicht abzugeben.